Fahrzeugbatterien sind mit dem Symbol einer durchgestrichenen Mülltonne und mit dem chemischen Symbol des für die Einstufung als schadstoffhaltig ausschlaggebenden Schwermetalls (Pb = Blei) versehen. Sie können dort abgegeben werden, wo sie gekauft wurden.
Beim Neukauf von Auto- und Starterbatterien ist der Vertreiber verpflichtet, ein Rückgabepfand in Höhe von 7,50 € zu erheben, wenn nicht gleichzeitig eine verbrauchte Batterie zurückgegeben wird.
Bei Rückgabe der verbrauchten Batterie wird dieser Betrag von der Verkaufsstelle zurückerstattet.
Lithium-Hochenergiebatterien, soweit es sich um Wechselakkus handelt, müssen vom angelieferten Gerät entfernt werden.
Diese Wechselakkus werden an unseren Wertstoff- & Servicepunkten gesondert angenommen.
Bitte beachten Sie die neuen Regelungen bei Elektrogeräten, die Lithium-Hochenergiebatterien enthalten.
Elektrogeräte, die Lithium-Hochenergiebatterien enthalten, dürfen nicht in die Container für Elektrogeräte und Kleinmetalle an den Wertstoffinseln eingeworfen werden.
Bitte entnehmen Sie vor Einwurf die Lithiumbatterien und entsorgen Sie diese in der dafür bereitgestellten Batteriebox.
Zudem können Sie diese Geräte, z. B. Laptop, Handy und Tablet, im Rahmen der städtischen Wertstoffabfuhr (Sperrmüllabfuhr) kostenfrei abholen lassen oder an den Wertstoff- & Servicepunkten kostenfrei abgeben.
Das Abfallverwertung Augsburg Kommunalunternehmen (AVA) nimmt Elektrogroßgeräte mit Lithium-Akkus nicht an.
Diese Geräte (z. B. Waschmaschine, Trockner, Elektroherd) können Sie im Rahmen der städtischen Wertstoffabfuhr (Sperrmüllabfuhr) kostenfrei abholen lassen oder an den Wertstoff- & Servicepunkten abgeben.
Augsburger Bürgerinnen und Bürger - Jung und Alt - zeigen bürgerschaftliches Engagement und reinigen den öffentlichen Raum (Geh- und Radwege, öffentliche Plätze, Parkanlagen, Uferanlagen an Lech und Wertach) von achtlos weggeworfenen Abfällen.
Der AWS stellt Reinigungsmaterialien zur Verfügung und holt die eingesammelten Abfälle ab.
Augsburg ist eine liebens- und lebenswerte Stadt. Sie lebt von bürgerschaftlichem Engagement und kann auf Dauer nur sauber gehalten werden, wenn die Stadt und Bürgerinnen und Bürger sich gemeinsam dafür einsetzen. Gemeinsam deshalb, da die Ressourcen der Stadt begrenzt sind und die städtischen Reinigungskräfte nicht überall und jederzeit sein können.
Es handelt sich um eine europaweite Initiative zur Abfallvermeidung der EU-Kommission. »Let's Clean Up Europe« zielt verstärkt auf das Phänomen des »Littering« ab. Die Verschmutzung der Landschaft durch achtloses Wegwerfen von Unrat wird als »Littering« bezeichnet Gemeinsam wollen wir ein Zeichen gegen »Littering« und für den aktiven Umweltschutz setzen. Europa ruft – Augsburg antwortet! Deshalb beteiligen wir uns seit 2015 mit der Aktion »Augsburg – Sauber ist in!« an dieser EU-Initiative.
- Anmelden der Reinigungsaktion über das Onlineformular
- Einreichen der Fotobeiträge (digital) bis einschließlich 13. Mai 2024 unter Angabe
- des Betreffs »KreativWettbewerb«
- der Kategorie (1, 2a, 2b)
- des Vor- und Nachnamen oder der Bezeichnung der Organisation (Schule/Verein) sowie
- E-Mail-Adresse und/oder Telefonnummer
- Beachten Sie die Nutzungsübertragung der Fotos und Einwilligungen sobald Personen erkennbar sind.
- Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen Personen mit ständigem Wohnsitz in der Stadt Augsburg, die im genannten Zeitraum an der Kampagne »Augsburg – Sauber ist in!« teilnehmen.
- Falls die Anmeldung von einer minderjährigen Person (unter 18 Jahre) eingereicht wird, ist eine Teilnahme am Wettbewerb nur dann möglich, wenn eine Einwilligung des/der Erziehungsberechtigten vorliegt.
- Mitarbeitende des AWS und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Kreative und auch lustige Ideen rund um das Thema Sauberkeit in der Stadt sind gefragt. Folgende Kategorien werden angeboten:
- Malwettbewerb
Selbstgemalte oder gestaltete Fotokollagen/Bilder über die Sammelaktion, die abfotografiert als digitale Bilddatei per E-Mail eingereicht werden. - Fotos von der Sammelaktion
a. Original, z. B. mit lustigen Posen
b. Kreativ, z. B. gestaltet mit Bildbearbeitung
Die Einreichung der Beiträge erfolgt ausschließlich als digitalisierte Bilddatei über den Online Formular Service.
Die Einsendungen sind grundsätzlich nur Online per Formular-Service möglich. Die Datei darf gesamt eine maximale Dateigröße von 10 MB nicht überschreiten. Die Bild-Beiträge müssen im JPEG-Format eingereicht werden. Der Dateiname der Bilddatei muss den Namen der Initiative des/der Einreichenden enthalten. Der Postweg ist ausgeschlossen.
Stadtbezirke östlich des Lechs – AWS: 0821 324 4884 oder kundenservice.aws(at)augsburg.de
Stadtbezirke westlich des Lechs – REMONDIS Süd: 0821 2474 0 oder service.gersthofen(at)remondis.de
Stadtbezirke östlich des Lechs – AWS: 0821 324 4884 oder kundenservice.aws(at)augsburg.de
Stadtbezirke westlich des Lechs – REMONDIS Süd: 0821 2474 0 oder service.gersthofen(at)remondis.de
Graue Tonnen müssen vom Anschlusspflichtigen auf eigene Kosten selbst beschafft werden (z. B. im Baumarkt, siehe Verkaufstellen Graue Tonne). Art, Größe und Anzahl der Grauen Tonnen sind so zu bemessen, dass in ihnen der gesamte auf dem Grundstück anfallende Restmüll untergebracht werden kann.
Für jede Bewohnerin und jeden Bewohner eines anschlusspflichtigen Grundstücks muss mindestens eine Kapazität von 30 Litern je 14-tägige Leerung bereitstehen.
Die Grüne Tonne stellt Ihnen der AWS kostenfrei zur Verfügung.
Auf jedem anschlusspflichtigen Grundstück muss eine Grüne Tonne stehen.
Ausnahme: Sie können sich die Grüne Tonne mit Ihrem direkten Nachbarn teilen.
Voraussetzung ist, dass das Tonnenvolumen für Ihre Papierabfälle und die Ihres Nachbarn ausreicht.
Die Braune Tonne stellt Ihnen der AWS kostenfrei zur Verfügung.
Für die Entsorgung von Bioabfällen wird den Augsburger Bürgerinnen und Bürgern auf Wunsch das dreifache Volumen der Restmülltonne je Grundstück zur Verfügung gestellt.
Auf jedem anschlusspflichtigen Grundstück muss eine Braune Tonne stehen.
Ausnahmen:
- Legen Sie die Tonne vor dem Befüllen mit einigen Seiten Zeitungspapier aus; so wird überschüssige Nässe aufgesaugt.
- Nutzen Sie kleine Mengen Küchenkrepp, Papiertüten und Zeitungspapier zum Einwickeln der Küchen-Bioabfälle.
- Frische Rasenabfälle verkleben schnell und entwickeln Hitze – ein idealer Nährboden für Bakterien und Schimmel. Rasenschnitt sollte deshalb antrocknen, bevor er in die Biotonne oder auf den Komposter gegeben wird.
- Halten Sie den Deckel stets geschlossen, um Insekten fernzuhalten.
- Kalkstickstoff kombiniert mit Gesteinsmehl verhindert Fliegenmaden. Eine kleine Menge reicht. Auch das Besprühen oder Abwischen des Tonnenrandes mit Essig ist sehr hilfreich. Auf keinen Fall Insektenvernichtungsmittel oder Chlorkalk verwenden!
- Stellen Sie die Tonne möglichst an einen frostfreien, windgeschützten Standort, wie z.B. in der Garage, im Keller oder nahe an die Hauswand.
- Um ein Anfrieren des Bioabfalls am Boden zu verhindern wird empfohlen den Boden der Biotonne mit Zeitungspapier oder mit Eierkartons (aus Papier) auszulegen.
- Feuchte Bioabfälle können in Papiertüten, Zeitungspapier oder Küchenkrepp verpackt werden. So wird Feuchtigkeit gebunden und ein Zusammenfrieren der Abfälle verhindert. Kunststofftüten oder kompostierbare Abfalltüten dürfen zum Sammeln des Bioabfalls nicht verwendet werden.
- Bei Frostnächten die Tonnen besser erst am Abfuhrtag, bis spätestens 6.30 Uhr an der Anfahrtsstraße bereitstellen.
- Biotonne regelmäßig alle 14 Tage leeren lassen, auch wenn die Biotonne nur zum Teil befüllt sein sollte (alle Leerungen sind kostenfrei).
Und wenn doch mal etwas festfriert:
- Kurz vor der Leerung der Tonne mit einem Spaten oder einem anderen geeigneten Werkzeug seitlich an den Innenwänden der Tonne vorsichtig herunterfahren. So lassen sich eventuell fest gefrorene Abfälle lösen. Bitte beachten: Hier ist ein vorsichtiger Einsatz des Werkzeugs gefragt! Durch die Kälte wird das Plastik der Tonne spröde, ist empfindlicher und kann durch unvorsichtiges Hantieren beschädigt werden. Keinesfalls sollten Sie heißes Wasser in die Tonne füllen, um Festgefrorenes zu lösen. Wasser kühlt rasch ab und der Bioabfall friert dann umso stärker fest.
Bioabfall und ist ein wertvoller Rohstoff. Aus ihm wird in der Vergärungs- und Kompostieranlage des Abfallverwertung Augsburg Kommunalunternehmen (AVA KU) Biogas, Flüssigdünger und Kompost gewonnen. Der ökologisch sinnvolle Kreislauf wird jedoch durch einen hohen Anteil an Fremdstoffen im Bioabfall, allen voran Kunststofftüten, gestört. Auch kompostierbare oder biologisch abbaubare Beutel gehören nicht in den Bioabfall, da auch diese nicht schnell genug abgebaut werden. Fremdstoffe stören die Erzeugung des umweltfreundlichen Bioerdgases und die Verrottung zu wertvoller Erde. Die Aussonderung dieser Fremdstoffe ist technisch aufwendig und teuer. Auch sind die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität des zu erzeugenden Komposts gestiegen.
Was genau über die Biotonne entsorgt werden darf, wird auf kommunaler Ebene in Form der Abfallwirtschaftssatzung geregelt. Katzen- und Kleintierstreu sowie tierische Exkremente dürfen gemäß Satzung "§ 16 Abs. 3 Bioabfälle" nicht über die Biotonne entsorgt werden. Der richtige Entsorgungsweg ist über die graue Restmülltonne.
Entscheidend für die Kommunen was über die Biotonne entsorgt werden darf, sind letztendlich die verfahrenstechnischen Voraussetzungen der Abfallverwertungsanlagen, zu der die Bioabfälle gebracht werden.
Die in der Stadt Augsburg gesammelten Bioabfälle werden zur Biovergärungsanlage der Abfallverwertung Augsburg Kommunalunternehmen (AVA KU) gebracht, in der neben der Gewinnung von Biogas auch hochwertiger, gütegesicherter Kompost und zertifizierter Flüssigdünger erzeugt wird, der von den Landwirten als organisches Düngemittel verwendet werden kann.
Die Erzeugung von Biogas, Kompost und Flüssigdünger geschieht in einem verfahrenstechnischen Prozess, dem die Zerkleinerung und Zersetzung in einem sogenannten Fermenter zugrunde liegt. Entscheidend für die Qualität und den Standard der erzeugten Substrate ist die Aufenthaltsdauer und die Temperatur im Fermenter, in dem Mikroorganismen für die natürliche Zersetzung des Bioabfalls sorgen. Mit einer Durchschnittstemperatur von ca. 54 ֯C und einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer des Substrats von ca. 20 Tagen, herrschen hierfür im Fermenter der AVA KU ideale Bedingungen.
Katzenausscheidungen sowie andere tierische Exkremente können jedoch Viren, Bakterien oder Würmer enthalten und somit pathogen belastet sein. In dem Fermenter der AVA KU sind die Voraussetzungen zur Hygienisierung von pathogen belasteten Abfällen nicht aussreichend gegeben.
Auch sogenannte 100% biologisch abbaubare und kompostierbare Katzenstreu dürfen bei der Stadt Augsburg nicht über die Biotonne entsorgt werden. Obwohl es sich im Rahmen der Herstellung und Verwendung bestimmt um ökologisch wertvolle Produkte handelt, unterliegen diese jedoch beim Abbau den gleichen hygienischen Auflagen wie nicht biologische Katzenstreu.
Eine Entsorgung der Katzenstreu oder andere tierische Exkremente über die Toilette ist aufgrund von Verstopfungsgefahr und unzureichender Abbaubarkeit der Streu ebenfalls nicht erlaubt.
Der richtige Entsorgungsweg ist über die graue Restmülltonne und somit der thermischen Verwertung.
Es ist wichtig, dass die Tonnen regelmäßig gereinigt werden. Bitte nutzen Sie für die Reinigung der Abfallbehältnisse lediglich Regen- oder Leitungswasser ohne Zusätze und leiten Sie das verwendete Wasser anschließend in die Kanalisation.
Der AWS führt keine Tonnenreinigung durch. Falls Sie die Tonnen nicht selbst reinigen möchten, können Sie sich an folgende Firmen wenden:
Storch Müllbehälter-Reinigungs-Service GmbH
Telefon: 0821 72 93 900
www.mrs-storch.de
Funke-Kaiser GmbH
Telefon: 0821 26 23 393
www.wir-reinigen-ihre-mülltonnen.de
Sinken die Temperaturen unter die Null-Grad-Grenze, besteht die Gefahr, dass vor allem feuchter Restmüll oder feuchte Bioabfälle in der Tonne festfriert. Abhilfe kann eine Lage zerknülltes Zeitungspapier oder auch leere Eierschachteln schaffen.
Sofern möglich, sollten die Tonnen frostsicher untergestellt werden, z. B. in der Garage, im Kellereingang oder in einem kältegeschützten Durchgang.
Bei Frostnächten empfiehlt es sich, die Tonnen erst am Abfuhrtag, bis spätestens 6.30 Uhr an der Anfahrtsstraße bereitstellen.
Der AWS bemüht sich, die Tonnen vollständig zu leeren. Oft ist der Abfall aber so festgefroren, dass dies nicht möglich ist. Eine Verpflichtung den Abfall zu lockern oder nur teilweise entleerte Tonnen erneut zu leeren besteht nicht.
Laub kann zusammen mit anderen Gartenabfällen im Garten kompostiert werden. Kompost ist ein ausgezeichneter natürlicher Nährstoff für den Boden. Laub bietet den perfekten Winterschutz für Staudenbeete und überwinternde Tiere, z. B. Igel. Erfahren Sie mehr rund ums Kompostieren und beantragen Sie einen Zuschuss zum Kauf Ihres Komposters.
Wer nicht selbst kompostiert, kann das Laub über die Braune Tonne für Bioabfälle entsorgen.
Laub, Pflanzenreste, Rasen-, Strauch- und Baumschnitt können Sie in haushaltsüblichen Mengen bei den Wertstoff- & Servicepunkten kostenfrei abgeben. Beachten Sie bitte, dass nur Fahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von max. 3,5 Tonnen die Wertstoffhöfe befahren dürfen.
Grüngut-Anlieferungen sind auch bei der Kleinmengenannahmestelle des Abfallverwertung Augsburg Kommunalunternehmens (AVA) möglich.
Für Strauchwerk, Baum- und Heckenschnitt, die Sie nicht in der Biotonne entsorgen oder nicht selbst am Wertstoff- & Servicepunkt anliefern können, bietet Ihnen der AWS die Möglichkeit zur Abholung. Vereinbaren Sie einen Abholtermin, den Sie online oder telefonisch unter 0821 324 4884 buchen.
Bitte bündeln Sie das Grüngut und beachten Sie die Abholkriterien.
In Säcken oder anderen Behältnissen bereitgestelltes Grüngut wird nicht mitgenommen.
Wurzelstöcke werden vom AWS nicht abgefahren. Private Entsorger finden Sie im Abfall-ABC.
Kastanienlaub mit Miniermotte und – mit Kohlhernie und Mehltau befallene – Pflanzen dürfen nicht auf den Kompost, da sich die Sporen von dort ausbreiten und Puppen sogar im Laub überwintern. Pflanzen mit Feuerbrand sind meldepflichtig und dürfen weder kompostiert noch in die Biotonne geworfen werden. Die Ambrosiapflanze ist eine hochallergene Pflanze. Sie muss entfernt und professionell verbrannt werden (siehe »Wohin mit der Ambrosiapflanze«). Derartige Schaderreger werden beim Abfallverwertung Augsburg Kommunalunternehmen (AVA) zuverlässig abgetötet. Die zuständigen Behörden entscheiden im Einzelfall über ein weiteres Vorgehen.
Hügelbeete sparen Arbeit und Platz!
Alle organischen Abfälle, die zum Kompostieren geeignet sind, lassen sich auch in einem Hügelbeet verwerten. Dazu schaufelt man im Herbst an einem abgeernteten Beet den Oberboden beiseite und füllt in den entstandenen Graben Äste und andere schwer verrottbare Pflanzenteile. Leicht verrottbare Materialien wie Grasschnitt, Laub und Küchenabfälle werden darüber geschichtet. Zum Schluss wird der seitlich gelagerte Oberboden aufgebracht. Auf dem Komposthügel gedeihen die Pflanzen besonders günstig.
Die Ambrosia (auch Traubenkraut oder Beifuß-Ambrosie genannt) ist eine hochallergene Pflanze. Ihre Pollen sind so aggressiv, dass auch Nicht-Allergiker plötzlich an Heuschnupfen erkranken. Betroffen sind Augen, Nase, Mund und Hals, später auch die Lunge.
Was ist zu tun?
Umfangreiche Informationen gibt es beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Fragen per Mail an: ambrosia(at)stmugv.bayern.de.
Das Julius Kühn-Institut (JKI) bittet die Bevölkerung um Mithilfe und die Angabe von Fundorten oder Größe des Bestandes. Die Meldungen werden zur Dokumentation über Auftreten und Verbreitung der Pflanze benötigt. Das Institut koordiniert außerdem ein international gefördertes Forschungsprojekt, um geeignete Bekämpfungsmethoden zu finden und informiert über sein Aktionsprogramm Ambrosia-Verwaltungen und die Öffentlichkeit über die Bedrohung durch die Pflanze.
Weitere Informationen unter www.aktionsplan-allergien.de.
KONTAKT – Der schnellste Draht zu uns führt über unser Onlineformular.
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